Vorstand im Ehrenamt, Folge 1: Einblicke in die Praxis des SkF Siegen und des SKM Olpe

Shownotes

  • Fragen zur ehrenamtlichen Arbeit im Vorstand beantworten Ihnen gerne die Kolleg*innen der Diözesan-Geschäftsstelle von SkF und SKM im Erzbistum Paderborn. Über den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Website.

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[0:00] Vorstand im Ehrenamt, aber sicher. Ein Podcast von SKF und SKM im Erzsystem Paderborn.

[0:12] Ja, schön, dass Sie da sind. Frau Schmied vom SKF in Siegen und Herr Brüggemann vom SKM hier in Olpe.

[0:21] Sie beide arbeiten im Vorstand. Frau Schmies, Sie sind einige Zeit in SKF-Siegen und Herr Burgermann ist der Vorstandsvorsitzende hier beim SKM in Olpe. Und von daher freue ich mich sehr, dass wir mal miteinander ins Gespräch kommen, wie Sie eigentlich dazu gekommen sind und wo Sie so herkommen. Sie sind schließlich zwei SKF und M in unserem Erzbistum Paderborn von 28. Wir haben also mit die meisten SKF und M und für diejenigen, die nicht wissen, was SKF und M ist.

[0:51] Sozialdienst katholischer Frauen und Sozialdienst katholischer Männer. Das ist sicherlich etwas, was man wissen muss an der Stelle. Es sind Verbände, die in sehr unterschiedlichen Arbeitsbereichen tätig sind. Das geht von der rechtlichen Betreuung über Schwangerenberatung, über Männerberatung, über Arbeitsbereiche, die mit psychisch Kranken zu tun haben. Von Kindern bis zu alten Menschen ist alles auch mit dabei. Und von daher, was Besonderes ist, dass beim SKF und beim SKM es ehrenamtliche Vorstände gibt und ehrenamtliche Vorstände heißt auch, dass sie die Verantwortung tragen. Und das macht heutzutage sicherlich nicht mehr jeder und jede. Und von daher finde ich das total klasse, dass Sie das machen. Und ich wollte Sie mal einfach fragen, Frau Schmies, wie sind Sie denn einfach dazu gekommen? Ja, also es war glaube ich 2022, da war ich noch Studioleiterin beim WDR in Siegen und da bekam ich eine Einladung zum Gebetsfrühstück des SKF. Ich dachte, SKF kenne ich nicht, was soll das? Der Herr Langenohl, der Geschäftsführer, der eingeladen hatte, den kannte ich sehr wohl. Das ist ein sehr umträgiger Kommunalpolitiker im Sauerland, von daher kannte ich ihn. Ich hatte dann aber auch keine Zeit, da hinzugehen.

[2:05] Aber im nächsten Jahr bekam ich die Einladung dann wieder, zumal ich auch gesagt hatte, nächstes Jahr komme ich dann. Also musste ich Wort halten und dann bin ich hingegangen. Und ich muss sagen, ich war total begeistert von diesem Ort, an dem das Gebetsfrühstück stattfand, an der Eremitage in Willensdorf. Und ich war begeistert von den Menschen, die beim SKF arbeiten. Denn nach diesem Gottesdienst gab es dann so ein Frühstück, wo man mit den Menschen ins Gespräch kam. Es waren auch viele Menschen aus der Stadt eingeladen, aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppierungen. Also es war so ein sehr gutes Gespräch. Und der Herr Langenohl hatte einen Mitarbeiterinnen zum Schluss des Gottesdienstes an Blumenstrauß überreicht. Und ich bekam dann auch einen. Ich sage, wofür kriege ich denn jetzt hier Blumen, Herr Langenohl? Ich habe doch hier gar nichts gemacht. Ich sitze hier als Gast. Und dann habe ich gedacht, jetzt musst du eigentlich Mitglied werden, wenn ich jetzt hier schon Blumen kriege.

[3:06] Ja, ich habe dann schon gemerkt, das ist irgendwie so ein Menschenfänger. Und ich war dann kaum im vorzeitigen Ruhestand, da ereilte mich der Anruf, ob ich mir denn nicht vorstellen könnte, im SKF-Vorstand mitzuarbeiten. Und da habe ich erst mal lange überlegt. Mein Mann sagte, musst du dir überlegen, ehrenamtlich, und dann hast du viele Beantwortungen und so. Also naja und dann bin ich aber zu einer Sitzung gegangen und habe die anderen Vorstandsmitglieder kennengelernt und fand, das war eine sehr tolle Truppe da und sehr sympathische Menschen.

[3:41] Und dann habe ich mich da tatsächlich breitschlagen lassen und mache jetzt mit, mit großer Begeisterung. Der im positiven Sinne genannte Menschenfänger hat Sie also einkassiert. Sehr schön. Herr Würgemann, war das bei Ihnen ähnlich? Nee, es war ganz anders. Also ich habe zum ersten Mal vom SKF gehört in meiner Jugendzeit, Weil ich habe in der Kirchengemeinde Jugendarbeit gemacht mit zwei anderen, die die Kinder von Frau Koch waren, einer früheren Vorsitzenden des SKF hier im Kreis Olpe. Also das war in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts.

[4:24] Was SKF und SKM dann genauer ist, habe ich eigentlich so in meiner beruflichen Tätigkeit, als ich beim Jugendamt war, als Jugendhilfeplaner dann, weil wir dann auch mit den Kollegen da zusammengearbeitet haben. Ja und dann später, als ich den Jugendhilfedienst bei der GFO übernommen habe, da gehörte der KSD, hieß es dann zu der Zeit bei uns ja schon. Das ist mit den Abkürzungen. Genau, der katholische Sozialdienst, die Gesellschaft der Franziskanerinnen Olper, also da war ich angestellt. Ja, genau. Und der KSD ist der katholische Sozialdienst hier im Kreis Olpe und da sind der SKF und der SKM die jeweiligen die Träger.

[5:17] Ich bin im Kreis Olpe groß geworden, habe dann mal vier Jahre in Paderborn im Generalfikariat gearbeitet, also kenne, sage ich mal, kirchliche Strukturen halt auch relativ gut. Aber wenn man hier geboren ist und auch lange hier gelebt hat und gearbeitet hat, kennt man eigentlich sehr viele Leute und das ist halt der Punkt. Das fand ich jetzt auch nochmal interessant. Weil wir ja letztes Jahr das 100-jährige Bestehen des SKF im Kreis Olpe, habe ich dann gedacht, wann ist der SKM eigentlich gegründet worden? Und habe mir dann mal die Gerichtsunterlagen vorgenommen und habe dann festgestellt, also wir werden im Januar 2027 werden wir 60. Und da fand ich total interessant, der damalige erste Vorsitzende, mit dem habe ich im Pfarrgemeinderat meiner Kirchengemeinde zusammengesessen.

[6:08] Und was ich auch noch ganz witzig fand, dass ein Nachbar von uns auch im Vorstand des SKM war Was ich mir nie hätte vorstellen können Also ich wusste, dass der in der KAB war, aber nicht, dass der im SKM war Und auch viele Leute, die ich da gelesen habe, kenne ich halt auch persönlich Und wie kam es dann zu diesem eigentlichen Vorstandsjob? Vor zwei Jahren hat mein früherer Chef, der zu der Zeit Vorsitzender des SKM war, ist auf die Idee gekommen, ich habe doch jetzt genug Zeit als Rentner. Und dann hat er mich gefragt, ob ich im Vorstand mitarbeiten wollte. Da habe ich gesagt, Markus, du willst ja bestimmt, dass ich den Vorsitz übernehme. Ja, natürlich will ich das.

[6:59] Ja gut, ich bin jetzt seit anderthalb Jahren im Prinzip Vorsitzender. Also sehr unterschiedliche Zugänge, aber alles geht. Und das ist ja das Zeichen, was man da wirklich so setzen kann.

[7:15] Wenn Sie gerade schon dabei sind, Herr Bruggemann, was sind denn so Ihre Aufgaben? Wie würden Sie die kurz umreichen? Für jemanden, der sich so gar nicht jetzt damit auskennt, gar nicht so richtig weiß, was macht ein SKF, was macht ein SKM? Können Sie das so versuchen, möglichst leicht zu erklären? Also gut, ich könnte jetzt sagen, was der SKM und der SKF hier im Kreis Olpe unter diesem Dach des katholischen Sozialdienstes alles für Aufgabenbereiche hat. Das ist ja, die meisten Sachen sind mir nicht fremd, weil ich die auch aus dem früheren beruflichen Kontext kenne. Was für mich neu war, sage ich mal, Vorstandsarbeit. Ich bin ja selber Leitung eines relativ großen Erziehungshilfedienstes gewesen und hatte dann eher oder muss mich daran gewöhnen, dass ich jetzt nicht den KSD hier leite, sondern dass ich im Prinzip in der übergeordneten Ebene, da lerne ich auch noch mit, mich möglichst nicht zu stark in die operativen Dinge, die mich natürlich total reizen, weil ich mich da auch halt ausgänge.

[8:20] Ja, das Wichtigste oder was mich auch dazu bewogen hat, dann Ja zu sagen, ist, dass man auch als Vorstand des KSD sozialpolitische Arbeit hier im Kreis Olpe mitgestalten kann. Und klar, da habe ich natürlich auch den Vorteil, dass ich auf der politischen Seite fast alle Akteure kenne und sodass es halt einfach ist, da auch dann reinzukommen. Aber wie gesagt, das Wichtigste ist, mitgestalten und dann natürlich nach innen hin zu gucken, das, was ich selber an Expertise habe, das auch im Prinzip noch reinzugeben. Und ich denke, als Vorstand ist einer der wesentlichen Punkte auch, die Mitarbeiter bei Laune zu halten und die zu motivieren, dass sie sich engagiert für die Zielsetzung des Verbandes dann auch einsetzen.

[9:15] Das heißt, würde ich jetzt mal vermuten, dass der Geschäftsführer für Sie wahrscheinlich der erste Ansprechpartner auch ist. Und Sie machen es natürlich auch nicht alleine. Wie viele Leute sind es wie im Vorstand? Also wir haben im SKM-Vorstand sind wir noch zu dritt. Wir haben jetzt... Weil ich ja jetzt längere Zeit weg bin, hatten wir vorgestern auch nochmal ein Gespräch, um zu überlegen, was ist in der Zeit. Da haben wir schon gesagt, drei Leute ist vielleicht auf Dauer ein bisschen wenig, sodass wir uns im Winter auch nochmal überlegen wollen, wen können wir nochmal gezielt für die Arbeit ansprechen. Ansonsten haben wir ja die Besonderheit, dass der SKM und der SKF-Vorstand immer gemeinsam tagen. Das heißt, also da sind wir dann, die Frauen haben vier Vorstandsmitglieder, da sind wir dann auch sieben Leute. Und insofern, es gibt eigentlich keine spezifisch SKM und spezifisch SKF-Themen bei uns, sondern das wird gemeinsam beraten. Also insofern, sage ich mal, sind wir mit sieben Leuten natürlich auch recht gut aufgestellt. Und bei sieben Leuten, da kann man ja fast in siegen Nahturus anschließen, oder? Das sind wir auch. Sie sind mit dem Geschäftsführer, wir haben noch ein beratendes Mitglied, aber es sind an sich fünf Frauen im Vorstand, genau. Vielleicht wichtig ist es, es sollten mindestens drei sein. Das muss man einfach insgesamt wissen und von daher sind Sie da gerade in einer sehr guten Situation. Ja, wir haben halt diesen Menschenfinger, der dann auch genau weiß.

[10:41] Welche Menschen er ansprechen muss, die vielleicht auch miteinander harmonieren und das ist eben wirklich, wir hatten gerade gestern auch wieder eine Versammlung und wir haben da wirklich auch sehr viel Spaß. Also das ist absolut nicht unwichtig.

[10:59] Also es ist für mich total bereichernd auch, mit Menschen, die so aus ganz anderen beruflichen Zusammenhängen kommen, so eine Aufgabe zu haben. Also ich kann da sehr, sehr viel sagen. Lernen und kann natürlich auch jetzt auf ganz anderer Ebene als Sie, Herr Brüggemann, aber ich kann da natürlich von meinen Kenntnissen und Fähigkeiten auch was reinbringen. Ich merke immer, dass ich aufgrund meines Berufs ein unheimliches Netzwerk habe von Menschen, die natürlich potenzielle Spender auch sind oder die man für Veranstaltungen anhauen kann und so war es. Öffentlichkeitsarbeit, das liegt mir natürlich auch und diese Fähigkeiten sind da sehr gut gemischt, finde ich und von daher ist das immer gewinnbringend, ich glaube für alle.

[11:46] Ich glaube, das ist ein ganz wesentlicher Projekt. Ich denke im Moment auch noch mal stärker darüber nach, welche Fähigkeiten fehlen uns eigentlich im Vorstand. Also gerade Öffentlichkeitsarbeit haben wir nicht jemanden, der da besonders fett ist oder Finanzen oder Rechtliches. Wenn man da Leute hat, die aus dem Bank oder aus dem juristischen Bereich kommen, wenn man da Expertise noch mit dem Vorstand hat. Ich glaube, dass diese drei Sachen auch ganz wichtig sind. Was bei uns sehr gut ist, ist, das sind alles Leute, die im Bereich der Jugendhilfe und auch der Sozialhilfe auch beruflich aktiv waren oder auch noch sind. Das ist eigentlich abgedeckt, aber diese anderen drei Bereiche, die würden mir auch noch fehlen. Da müssen wir nochmal gezielt gucken, dass wir da Leute ansprechen. Das muss ja nicht einer alles machen, sondern einfach so verschiedene Kompetenzen zusammenführen.

[12:36] Was ist so Ihr Kompetenzen? Kann man das so sagen? Was machen Sie so innerhalb der Vorstandsarbeit? Ja, also mein Hauptjob ist tatsächlich so ein bisschen das Thema Öffentlichkeitsarbeit oder Veranstaltungen auch durchzuführen. Ich habe eben von dem Gebetsfrühstück erzählt. Da bin ich also jetzt mittlerweile sehr verantwortlich, weil ich durch diese Veranstaltung führe. Also ich moderiere, es ist eine moderierte Veranstaltung und ich habe auch abgeschafft, dass da ein Redner ist, sondern ich lade Gäste ein, mit denen ich mich unterhalte und ja, das kommt einfach sehr, sehr gut an und da laden wir dann auch Menschen ein, von denen wir vermuten, die könnten unsere Arbeit auch unterstützen, die kann man dann ansprechen. Das ist eine sehr, sehr gute Form. Ich habe den SKF zum Beispiel dem Frauenforum Siegen-Wittgenstein sozusagen zugeführt.

[13:33] Da hat er mich Bekannte angesprochen, ob ich da nicht mal hinkommen möchte. Das sind also 15 Serviceclubs, Frauenverbände, die sich zusammengeschlossen haben und mit Interessen der Frauen vertreten. Ich bin also in der zweiten Sitzung dann auch schon Sprecherin geworden. Wir bereiten jetzt das zehnjährige Jubiläum vor und das sind natürlich alles Themen in diesen Frauenverbänden, die auch in Themen vom SKF sind und insofern kann man da sehr gut zusammenarbeiten und ich habe auch schon eine für die Jubiläumsveranstaltung, eine Gesprächspartnerin, eine junge Frau von Mädchen in Not, die hatte ich beim letzten Gebetsfrühstück.

[14:11] Eine ganz wirklich beseelte junge Frau, die das mit großer Liebe macht. Die habe ich also auch schon für die große Podiumsdiskussion zum Zehnjährigen dann gewinnen können und sowas. Also das macht mir dann auch Spaß und da kann ich unmittelbar an das anknüpfen, was ich gelernt habe. Das ist natürlich ideal und die Vernetzung höre ich bei beiden natürlich ganz stark raus. Und das ist es ja auch, was wirklich die SKF- und SKM-Arbeit auch ausmacht. Nur im kleinen Kämmerlein zu arbeiten, das ist nicht zielführend, sondern man muss tatsächlich auch gut gucken, mit wem kann ich kooperieren, mit wem kann ich zusammenarbeiten, wo können wir was Neues auf den Weg bringen, wo entstecken wir neue Bedarfe, wie können wir denen nachkommen und so weiter.

[14:54] Das ist sicherlich etwas, was auch spannend ist, wo auch Bewegung drin ist. Also für mich zum Beispiel ist auch sehr spannend, ich habe mich eigentlich als Journalistin auch immer mit sozialpolitischen Themen und so weiter beschäftigt, Aber ich habe ja nie diesen Einblick bekommen. Man bekommt ja als Journalist immer nur bestimmte Aussagen. Und jetzt weiß ich natürlich durch die Berichte, die ich vom Geschäftsführer bekomme und auch durch Gespräche mit den wirklich sehr... Mit beseelten Mitarbeiterin, anders kann man es gar nicht sagen, also ich bewundere das mit welcher.

[15:26] Also ich bin geradezu ehrfürchtig, wenn ich sehe, wenn die von ihren Erfolgen erzählen, wie sie sich um Menschen kümmern, um afghanische Flüchtlingsfrauen beispielsweise und die zum Lachen bringen. Oder eine türkische Frau, die eben jahrelang irgendwie sexuell misshandelt wurde von ihrem Mann, die sich dann entschieden hat, ich trenne mich jetzt. Ich trenne mich jetzt und fange an zu studieren zum Beispiel und alles aufgrund dessen, weil eine Mitarbeiterin des SKF sie begleitet hat und sie dazu gebracht hat. Und ja, das sind diese zusätzlichen Informationen, die mich aber auch gleichzeitig oft so ein bisschen traurig machen, wenn ich dann höre, dass in unserem System das Sozialsystem immer mehr beschnitten wird und ich sehe, wie wertvoll, wie unfassbar wertvoll die Arbeit ist. Jetzt kommen Kinder aus dem Gazastreifen zum Beispiel, um die der SKF sich kümmern wird.

[16:28] Das sind so wichtige Aufgaben und trotzdem wird gekummelt in den Räten der Städte, was können wir da noch zwacken. Sehr viel wird ja auch verlagert auf die Vereine und die müssen dann zusehen, wie sie klarkommen. Das finde ich so ein bisschen schwierig. Aber diese Einblicke habe ich jetzt. Und das ist, finde ich, auch sehr befriedigend, etwas Sinnvolles zu tun. Etwas für diese Gesellschaft, wo das Klima immer rauer wird. Also sich da jetzt gerade vielleicht zu engagieren, das finde ich wirklich persönlich bereichernd. Schön. Ist das bei Ihnen auch so, Herr Brückermann? Ich würde neben diesen Netzwerken

[17:06] und Kooperationen noch einen dritten Punkt nehmen. Ich glaube, wir haben als kleiner Verband, weil wir müssen ja sehen, sozialpolitisch im Kreis Olpe, es gibt zwei große Player, den Caritas-Verband und die GFO-Verband. Daneben gibt es aber natürlich auch eine Reihe von Themen, die auch bei diesen Großen so nicht abgefangen werden können oder auch, weil sie genug mit dem anderen zu tun haben. Und das ist natürlich auch nochmal ein Punkt zu gucken, wo sind eigentlich unsere Themen oder in welche Sachen gehen wir auch noch rein.

[17:45] Was ich jetzt in den knapp zwei Jahren, wo ich dabei bin, da ging es leider erst mal noch sehr stark um Stabilisierung, weil wir haben einen großen Betreuungsbereich und weil der in einer ziemlichen finanziellen Schieflage ist, ging es letztendlich darum, das so zu stabilisieren, dass wir über die Runden kommen können. Sie meinen den Bereich rechtliche Betreuung? Genau.

[18:11] Das ist jetzt soweit in trockenen Tüchern. Wir haben im Gegensatz zu anderen, wo es ja auch aufgrund dieser Thematik Schließungen von Vereinen gegeben hat, sind wir eigentlich relativ gut da durchgekommen, muss man sagen. Also mit nur leichten Defiziten, die wir aufgrund der besseren Jahre vorher dann auch ausgleichen konnten. Aber jetzt, glaube ich, geht es nochmal stärker darum, nicht nur zu gucken, wie stabilisieren wir alles, sondern da erhoffe ich mir in den nächsten zwei, drei Jahren auch nochmal einen Aufbruch. Wo können wir auch noch bestimmte Aufgaben, wie Frau Schmiester sagte, die ja ständig mehr werden, Wo können wir uns da engagieren und wo können wir uns politisch positionieren, dass wir bestimmte Sachen halt auch übernehmen wollen.

[19:02] Und das finde ich das Spannende, das Herausfordernde, weil, wie gesagt, ich hatte ja eben gesagt, Gestaltung, Mitgestaltung, das meine ich, haben wir auch als Aufgabe des Vereins. Ja, und wenn ich Sie jetzt so frage, was ist eigentlich in Ihrer bisherigen

[19:24] Tätigkeit als Vorstand ein Highlight gewesen? Es muss ja nicht das ganz Große sein. Es reicht ja, manchmal sind es ja Kleinigkeiten, wo man sagt, das war schön, hilfreich. Gibt es da was? Also Highlight ist sicherlich, dass es uns gelungen ist, in den letzten beiden Jahren das Schiff durch die etwas schwereren Gewässer gut durchzukriegen.

[19:47] Und wir haben im letzten Vorstand im Prinzip auch so ein Ziel- und Maßnahmenkatalog beschlossen, was wir uns für die nächste Zeit alles vornehmen. Das ist ein Riesenkatalog geworden, finde ich erstmal gut, weil dann hat man auch die Möglichkeit, spontan zu entscheiden, was steht jetzt gerade an. Und es waren viele Dinge, die ganz aktuell, wir haben in drei verschiedenen Vertragsverhandlungen mit öffentlichen Trägern auch gestanden und das zeichnet sich jetzt so langsam ab, dass das alles abgearbeitet ist. Aber da deshalb denke ich, jetzt darf es nicht sagen, ja gut, wir haben es geschafft und jetzt brauchen wir nichts weiter zu tun, sondern es müssen eigentlich neue Ideen her, wie es dann auch weitergehen kann. Und da erhoffe ich mir so ein bisschen, dass wir da aus der.

[20:40] Aus dem etwas defensiven Verhalten, wie kriegen wir alles finanziert, rauskommen und mehr in so einen Gedanken kommen, was ist jetzt wichtig, was müssen wir tun, ohne dass dann sofort gesagt wird, ja, das wird nicht finanziert, also machen wir es nicht. Das ist so eine spannende Diskussion, die, glaube ich, in den nächsten ein, zwei Jahren auch ansteht. Das ist der Punkt, Sie haben den vorhin mal benannt, mit Mitgestaltung. Das macht es ja auch einfach aus. Man kann ja mitgestalten, mitüberlegen, mit Ideen auf den Weg bringen, was können wir machen, wie können wir es machen und wer kann wo an welcher Strippe auch einfach ziehen.

[21:20] Das ist schon eine wichtige Sache. Wie sieht es bei Ihnen aus, Frau Schmies? Sie haben vorhin gesagt, dass Sie die Mitarbeitenden schon so sehr bewundern, auch in dem, was sie so machen. Haben Sie regelmäßig Kontakt zu denen? Ja, also wir haben da irgendwie einen wirklich großen Zusammenhalt. Nicht nur im Vorstand, sondern auch die Mitarbeiter untereinander.

[21:41] Unfassbar. Also das hat mich total begeistert, weil sie eben auch nach Highlights fragten. Ein Highlight war für mich tatsächlich, im letzten Spätsommer haben wir eine Wanderung zusammen gemacht, wo ich dann auch Gelegenheit hatte, mit fast allen Mitarbeiterinnen mal zu sprechen. Anschließend sind wir eingekehrt und haben zusammen gegessen. Und es gibt auch Kegelabende, es gibt Weihnachtsfeiern.

[22:05] Also da wird sehr viel für dieses soziale Miteinander auch getan. Und das ist wirklich großartig. Ich habe es so ein bisschen wie so eine SKF-Familie empfunden. Das ist wirklich so ein besonderer Spirit. Und ich muss ganz ehrlich sagen, den hätte ich mir manchmal in meinem Berufsleben auch gewünscht. Ja, wirklich. Ich frage mich dann, kommt das, weil diese Menschen hier mit den Menschen arbeiten und so unmittelbar und dann auch Erfolge sehen, natürlich nicht immer nur Erfolge, aber die Erfolge zählen natürlich doppelt. Wenn ich, weiß ich nicht, damals einen schönen Beitrag gemacht habe, das ist sehr flüchtig. Aber solche Begegnungen mit Menschen, denen man helfen kann und die dann vielleicht, ach das passiert, das hat mir eine Mitarbeiterin erzählt, dass sie noch nach Jahren irgendwie Kontakt zu einer Frau hat, der sie geholfen hat. Also das muss ich sagen, das ist...

[22:58] Das berührt mich. Das finde ich persönlich am bereicherndsten und wirklich auch für mich sehr wertvoll.

[23:07] Also was ich hier neu gelernt habe, im KSD gibt es im Prinzip einmal im Jahr einen sogenannten Einkehrtag, wo Mitarbeiter und Vorstände zusammen sind. Das war für mich auch jetzt im ersten Jahr ziemlich hilfreich, weil ich darüber natürlich auch die meisten Mitarbeiter kennengelernt habe. Und dann haben wir im letzten Jahr als beide Vorstände mal einen Termin mit den Mitarbeitern gemacht, um denen klar zu sagen, wie wir auch die politische Situation einschätzen, um denen nochmal deutlich zu sagen, ihr braucht euch keine Sorgen, um eure Arbeitsplätze zu machen. Wir sehen, dass sich das auf jeden Fall irgendwie abfangen lässt und ich glaube, das war auch ein wichtiges, das war vielleicht so ein Highlight, aber das war so direkt am Anfang, musste auch sein, weil damit man die Stimmung auch hält. Und Stimmung, das sehe ich auch so, was ich so zwischendurch in Gesprächen mitkomme, ist einfach gut. Auch untereinander aus den verschiedenen Fachbereichen wird da sehr viel miteinander kommuniziert und unterstützt. Wenn ich Sie jetzt so fragen würde, wie viel Zeit geben Sie so in Ihrem Ehrenamt, in der SKF oder SKM Arbeit? Vielleicht in der Woche vielleicht oder ist es leichter im Monat zu sagen? Es wird sicherlich auch sehr unterschiedlich sein, oder?

[24:32] Ich war überrascht, dass es gar nicht so viel war Ich würde jetzt mal sagen, das sind in der Regel, wenn man es über das ganze Jahr sieht, vielleicht so 10 Stunden im Monat.

[24:42] Es gibt natürlich manche Phasen Ich habe mich in einige Projekte auch aktiv mit reingegeben Dann wird es natürlich mehr Aber ich kann jetzt nicht sagen, Ich mache auch noch ein, zwei andere Dinge, dass das jetzt so übermäßig ist Also ich kriege meinen Alltag mit Familie und Haus, alles sehr gut geregelt. Und ja, der Vorteil beim Rentner sein ist dann, ich habe dem Geschäftsführer auch einiges abgenommen, was Repräsentanz auf der Diözesane-Ebene angeht, weil ich kann es mir ja auch leisten, mal einen Tag dann nicht da zu sein, unterwegs zu sein. So zeitmäßig bei Ihnen vergleichbar oder? Ja, ich bin ja jetzt nicht Vorsitzende.

[25:30] Ich hatte mal so überlegt, ja, so acht Stunden sind es vielleicht, einfach auch, weil ich diese Veranstaltungen ja mache und dann Vorgespräche führe. Im Monat, ja? Ja, im Monat, im Monat. Und mit Fahrerei und da muss man mal Unterschriften noch leisten beim Notar und sowas. Aber da komme ich so ungefähr, glaube ich, denke ich, auf acht Stunden. Das ist also auch nicht viel, ne? Nee, aber man bekommt ja auch viel, aber man leistet auch viel inhaltlich.

[25:58] Auch das ist ja was, was ganz, ganz wichtig ist. Wenn Sie jetzt jemanden fragen würde, der so gar keine Ahnung hat von der SKF oder SKM Arbeit und sagt, naja, weiß ich nicht, ob ich da so die Richtige für bin. Was würden Sie dem oder der sagen, was sollte er oder sie mitbringen? Was sind so die wichtigsten Punkte aus Ihrer Sicht in der Vorstandsarbeit? Also ich würde erstmal die Person fragen, was sie an Kompetenzen-Know-how hat, weil ich eben schon gesagt habe, es gibt bestimmte Bereiche, die nicht so gut abgedeckt sind bei uns. Das wäre so ein Punkt. Ansonsten, klar, man ködert die Leute erst mal damit, dass man sagt, das sind vier Vorstandssitzungen im Jahr. Da kommt vielleicht noch das eine oder andere mit dazu. Und letztendlich, ich kann ja auch sagen, zehn Stunden im Monat oder acht oder zehn Stunden ist ja jetzt auch nicht die Welt.

[26:55] Ich glaube, die Schwierigkeit ist ein bisschen, deshalb, das ist auch das Einzige, was mir dann ein bisschen Sorge macht. Es sind sehr viele aktive Rentner da drin. Das ist auf der einen Seite gut, die haben diese Zeit. Also wenn ich natürlich voll berufstätig bin, in Familie mit eingespannt bin und auch andere, da noch zusätzlich Ehrenämter zu übernehmen, das habe ich in der ganzen Zeit, wo ich dann auch, obwohl ich ja ehrenamtlich auch sehr viel früher gemacht habe, aber in meiner beruflich aktiven Zeit und wenn dann Familie auch noch mit dabei war, da habe ich keine Ehrenämter gehabt, weil das, Und das finde ich auch das insgesamt Schwierige, weil ich denke schon, wir dürfen in den Vorständen nicht nur Renten haben, wir müssen ab und zu ein paar Jüngere da drin haben. Also das finde ich jetzt auch noch als Herausforderung für die nächste Zeit, da nochmal gezienter danach zu gucken, wen können wir dann mit bestimmten Expertisen reinholen und dann auch ganz klar sagen, gut, dafür brauchen wir dich. Und nicht allgemein, so was man ja beim Ehrenamt kennt, das wird ein Tannenbaum, der immer voller gehangen wird. Also dass man auch die Angst nimmt. Ich gebe da einen kleinen Finger und die nehmen dann die ganze Hand und ich komme da nachher nicht mehr klar.

[28:19] Wie sehen Sie es, Frau Schmies? Ja, ich sehe das sehr ähnlich. Also das ist natürlich bei uns auch so, dass das alles, ja, doch, das sind alles Menschen über 60. Ja, also Rentner und Rentnerinnen, die das machen, die diese ehrenamtliche Tätigkeit machen. Aber das ist, glaube ich, insgesamt so. Das ist nicht nur beim SKF so. Ich glaube, bei jungen Leuten, also es ist insgesamt schwierig, junge Leute für das Ehrenamt zu gewinnen.

[28:49] Die machen das gerne projektbezogen. Es engagieren sich viele junge Leute für Ehrenamt. Am wenigsten glaube ich sogar die Mittelalterlichen, die stark berufstätig sind. Das kann ich auch nachvollziehen. Also ich hätte das während meines Berufs auch nicht nebenbei,

[29:05] habe ich auch keine Ehrenämter wahrgenommen. Das wäre mir zu viel gewesen einfach. Man muss ja auch ein bisschen Freizeit haben und das Leben wird einfach immer anstrengender für uns alle. Wir stehen länger im Stau und müssen längere Fahrzeiten hinnehmen. Es ist einfach alles schwieriger geworden. Und ich glaube, deswegen ist das eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, sich stärker um das Ehrenamt zu kümmern und vielleicht auch mehr Ansporn noch zu geben. Also viele scheuen, glaube ich, auch die Verantwortung. Und die ist ja auch immens, die man dann hat als Ehrenamtlicher in einem solchen Verein. Nehmen wir jetzt mal einfach an, irgendein Geschäftsführer haut das Geld auf den Kopf und haut ab, dann ist der Vorstandsvorsitzende dran. Und ich glaube, das ist das. Gerade wenn man...

[29:57] Also die berufliche Verantwortung nicht mehr so hat, ist man vielleicht dann eher geneigt, okay, dann übernehme ich sie da. Aber wenn man jung ist und noch im Findungsprozess ist, dann will man so eine Verantwortung nicht haben. Also das ist ja auch im Wesentlichen das Problem, eben Leute für den Vorsitz zu gewinnen und nicht so sehr unbedingt für die Vereinstätigkeit. Das muss gesellschaftlich gelöst werden, da müssen Anreize mehr sein. Also in Amerika gab es das, ist jetzt glaube ich auch abgeschafft, Volonteers, die haben alle auch ein kleines Honorar bekommen, die wurden sehr gewertschätzt, es gab spezielle Veranstaltungen für diese Ehrenamtlichen und das findet hier gelegentlich auch statt, aber da könnte man sicherlich noch mehr machen.

[30:49] Es ist so kurzweilig mit Ihnen Wir kommen so langsam schon ans Ende.

[30:54] Ja, ich komme jetzt so zu einer Abschlussfrage eigentlich Wie sieht es aus? Gibt es etwas, wo Sie sagen, das würde ich mir nochmal wünschen für die Zukunft, für mich, für die Vorstandsarbeit oder für unseren Verein, Es kann alles sein, es kann aber auch sein dass Sie ganz zufrieden mit allem sind Wie auch immer, aber Vorluft nach oben gibt es ja meistens. Genau. Ich bin zufrieden, aber ich denke, es ist noch einiges mehr machbar.

[31:23] Also ich glaube, dass wir uns noch mehr an den Kopf machen müssen, wie wir halt wachsen in bestimmten Bereichen. Also insbesondere diskutiere ich mit dem Geschäftsführer schon länger, wie gerade dieser Bereich Männerarbeit, wo er auch für brennt, wie man das hier in die Jugendhilfestrukturen noch mal mehr reinbekommt. Und dann denke ich, wir müssen gucken, was ich eben schon mal gesagt habe, wo tun sich noch neue Felder auf, wo es auch für den SKL von SKM gut ist, wenn er sich da engagiert. Und in dem ganzen Kontext wünsche ich mir, dass wir als Vorstand etwas mehr Mut zum Risiko haben. Ich glaube, dass wir auch finanziell den Puffer haben, dass wir das eine oder andere Mal riskieren können.

[32:14] Und das ist noch eine gewisse Spannung, vielleicht auch aus der ganzen Debatte der letzten Jahre raus, wie konsolidieren wir das, dass da immer erst die Frage war, wird das dann eigentlich finanziert und ich denke, in manchen Sachen muss man auch sagen, okay, wir machen das jetzt mal für eine Zeit und entweder schaffen wir das dann in der Zeit, das auch finanziell gesund aufzustellen oder wir schaffen es halt nicht gut, da muss man auch wieder eine Rückzieher machen. Aber jetzt drauf zu warten, bis zum Beispiel eine kommunale Finanzierung, das ist Unsinn, weil das wird nie passieren. Also wir hatten das jetzt ganz konkret im Bereich Männerberatung. Klar, es gibt hier eine Frauenberatungsstelle. Eigentlich sollte es dann auch eine Männerberatungsstelle. Aber das politisch zu diskutieren, das kann man machen. Aber die Erwartung zu haben, dass sich da in den nächsten Jahren was tut, halte ich für Illusion. Und deshalb denke ich, dann müssen wir vorangehen und sagen, das machen wir jetzt.

[33:17] Ja, vielleicht können wir uns da zusammentun, weil in interessanter Weise habe ich dieses Thema jetzt auch, werde ich vorschlagen, demnächst auf der Sitzung des Frauenforums, in dem ich ja auch bin. In diesem Gespräch mit der Sozialarbeiterin von Mädchen in Not beim Gebetsfrühstück wurde genau dieses Thema auch identifiziert. Auch die Gleichstellungsbeauftragten, die auch da Mitglied sind, die sagen genau das. Also für Mädchen, für Frauen haben wir wirklich genug. Was uns fehlt, sind Anlaufstellen für junge Männer, für Männer insgesamt. Jetzt muss ich echt dazwischen gehen, weil jetzt fängt genau das an, was eigentlich sein soll, dass sie kooperieren, dass sie sich vernetzen. Das ist jetzt hier die ganz praktische Umsetzung an der Stelle.

[34:05] Also ich finde, Sie sollten weitermachen, aber vielleicht jetzt nicht in diesem Zusammenhang hier, wenn das für Sie, aber das zeigt sich gerade so wunderbar, wie es geht. Reden hilft, sich kennen hilft und gemeinsam was erspinnen, nochmal nachzudenken, was kann es eigentlich sein und von daher, ja, es ist ein bunt gemischter Aufgabenbereich, den man da so hat und von daher kann ich Ihnen beiden nur ganz herzlich danken, was sie jetzt hier für dieses Interview zur Verfügung gestellt haben und ich merke einfach, sie brennen für das, was sie da gerade machen und das finde ich ist einfach was Wunderbares und von der Sorte brauchen wir noch viel mehr und denn nur gemeinsam kriegen wir was Gutes hin, einer alleine ist schwierig manchmal, geht auch, aber zu mehreren macht es mehr Spaß. Und ich glaube, da ist einfach noch vieles möglich. Von daher lassen Sie uns wirklich in diesem Sinne weitermachen. Und Sie beiden machen gleich weiter.

[35:00] Vorstand im Ehrenamt, aber sicher. Ein Podcast von SKF und SKM im Erzbistum Paderborn.